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Das bin ich, Bea Bremeyer-Gerber, ich habe viele Facetten, das macht das Leben auch interessant ;o)

 

Diese Fotos sollen darstellen wie vielseitig ich bin, ich bin keine abgehobene Esoterikerin die sich im Leben nicht mehr zurechtfindet, ich stehe mit beiden Beinen auf dem Boden und denke ich habe eine starke Persönlichkeit mit Ecken und Kanten genau wie die meisten von uns und eine grosse Portion Humor wurde mir Gott sei Dank in die Wiege gelegt :o)). Weshalb wollen sich Esoterik-Lehrer etc. bloss immer so darstellen als würden sie immer in der Meditationsstellung verharren und nichts könnte sie erschüttern?? Keine Ahnung, ich bin ein Mensch der sehr ehrlich und direkt ist und so möchte ich mich auch darstellen. Niemand der zu mir in einen Malkurs kommt sollte das Gefühl haben dass ich über ihm stehe, wir sind auf der selben Augenhöhe so sind es unsere Seelen auch.

 

Mein Name ist Beatrice Bremeyer-Gerber. Als ich 7 Jahre alt war haben sich meine Eltern getrennt, da ich keine Geschwister habe, bin ich alleine bei meiner Mutter aufgewachsen. Zu dieser Zeit (60er Jahre) war es noch recht verpöhnt wenn eine (attraktive) Frau ohne Mann mit ihrer Tochter lebt, zumal wir in einer Genossenschafts-Siedlung die natürlich sehr gut bürgerlich war gewohnt haben. Es gab Mütter, die haben nach der Trennung meiner Eltern ihren Kindern verboten mit mir zu spielen und so musste ich schon sehr früh lernen mich durchzusetzen. Ich hatte auch immer einige Pfunde zu viele auf den Rippen, wudurch ich zusätzlich gehänselt wurde. Wenn man als Kind solches Mobbing mitmacht, geht man entweder zugrunde oder man wird stärker wie die andern und ich hab mich entschlossen stärker zu werden. Anfangs Pupertät hatte ich dann meine ersten paranormalen Erlebnisse. Ich nahm Wesenheiten in meinem Zimmer wahr und spürte, dass mich jemand beobachtet, dazu hörte ich jemanden atmen und ich hörte ein Uhren-Ticken einer Armbanduhr, die ich aber nicht hatte. Nun begann eine Zeit des psychischen Terrors, ich schlief abends nur noch ein wenn ich das Radio eingestellt liess und es musste ein Licht brennen. Immer wieder hörte ich dieses Atmen und hatte grosse Angst. Mit meiner Mutter besuchten wir damals einen Pfarrer und auch die Parapsychologische Gesellschaft wurde um Rat gefragt aber so richtig helfen konnte keiner. Ich wurde Nacht für Nacht aus dem Schlaf gerissen, spürte dass mich jemand anschaut und hörte die Uhr ticken und die Atemgeräusche, ich fragte meine Mutter oft, ob sie das denn nicht hören könne, sie hörte nichts. Da kam der Zeitpunkt, wo ich mich damit abgefunden hatte, dass bei mir wohl eine Schraube locker ist und ich deshalb solche Dinge höre doch dann konnte der Freund meiner Mutter (welcher ebenfalls paranormale Fähigkeiten hatte) das Atmen auch hören und er wusste nichts davon!!! Meine Mutter hat sich sehr erschrocken als sie das hörte, er konnt sich auch nie alleine in unserer Wohnung aufhalten (es war ein Neubau!!!) er fühlte sich genau wie ich beobachtet und bedroht und musste die Wohnung verlassen. Dann war ich 18 Jahre alt und ich wurde an ein Buch geführt welches sich mit dem Thema der Selbst-Hypnose beschäftigt, ich begann zu lesen, aber nicht sehr weit, es stand dort, dass man sein Unterbewusstsein an die Oberfläche holen könne mittels automatischem Schreiben. Ich las gar nicht weiter wie das zu handhaben ist, schnappte mir einen Block Papier und einen Bleistift und hielt den Bleistift genau richtig (ganz aufrecht) und wartete mal ab was da mein Unterbewusstsein wohl zu melden hat :o) Dann gab es zuerst Linien auf dem Papier, dann formten sich plötzlich Wörter, aber anstelle meines Unterbewusstseins meldeten sich Verstorbene die mich um Hilfe baten und mit mitteilten wie sie gestorben sind und dass sie das Licht nicht finden können! Ich begann für diese Seelen zu beten und bat um Himmlische Begleiter welche diese verlorenen Seelen ins Licht begleiten mögen. Nun kamen immer mehr und mehr ich hatte das Gefühl vor meinem Bleistift bildete sich eine riesen Schlange. Ich sass Nachmittage lang da und schrieb und schrieb, es war sowas von spannend und ich hatte überaupt keine Angst mehr denn ich konnte jederzeit stoppen wenn ich nicht mehr wollte. Teilweise hab ich mich mit meiner Mutter unterhalten während "es" schrieb, danach hab ich gelesen was "es" geschrieben hat. Es meldeten sich auch Wesen die sich als ausserirdische Wesen aus anderen Galaxien meldeten und es war sehr spannend, diese Kontakte dauerten mehrere Jahre. Ich fand in dieser Zeit auch heraus was es mit dem Atmen und Uhren-Ticken auf sich hatte, der Freund meiner Mutter hatte ein Putzinstitut und hat auch Wohnungen von Verstorbenen gereinigt, dort hat er einen alten Ton-Soldaten mitgenommen und hat ihn mir geschenkt, der alte Besitzer dieses Soldaten war damit nicht einverstanden,deshalb hörten wir das Atmen beide! Ich musste dann verhandeln mit dem Verstorbenen und ihm klar machen, dass er ja für solche Dinge keine Verwendung mehr hat wo er nun ist und als er einverstanden war dass ich das behalte, war danach Ruhe.

 

Dann wurde ich in einen Kurs geführt eines langjährigen Ufologen der die geistigen Gesetze sehr intensiv studiert hatte, der Kurs nannte sich Mentronikum und er sagte so vieles voraus was heute auf der Welt passiert, damals hielten ihn sehr viele Leute für einen Spinner doch er war seiner Zeit so weit voraus, lieber Fred ich danke Dir für alles was Du uns mit auf den Weg gegeben hast und ich bin üerzeugt, wir werden uns wieder sehen! In dieser Zeit war ich auch Mitglied der I AM Activity, das ist die eigentliche Schule des Ich Bin Bewusstseins, so viele Jahre später sehe ich erst wie weit weit voraus diese Aktivität und das Mentronikum seiner Zeit waren, heute wird dieses Wissen auf der ganzen Welt verbreitet und aufgestiegene Meister nebst Jesus sind in Esoterischen Kreisen überall bekannt was damals noch nicht so war.

 

Als ich 23 Jahre alt war ist meine Mutter an Brustkrebs gestorben, das war eine sehr schlimme harte Zeit für mich, da sie alles war was ich hatte und ich mit ansehen musste wie sie so sehr leider musste, diese Krankheit ist wirklich schrecklich, das ständige hin und her zwischen neuer Hoffnung und Hoffnungslosigkeit aber wir vereinbarten, dass wir in Kontakt bleiben über das automatische Schreiben und so war und ist es bis heute, das spendet sehr viel Trost, schon viele Male wenn mir meine Mutter gefehlt hat konnte ich mich mit ihr unterhalten und sie hat mir immer wieder Kraft gegeben und mich auch beraten wenn ich nicht weiter wusste, leider konnte sie ihren Enkel nie kennenlernen aber ich denke sie ist ja trotzdem immer mal wieder auf Besuch :o)

 

Nach dem Tod meiner Mutter bin ich noch etwas gereist, habe immer gearbeitet, hab das Leben mit feiern und tanzen und allem was dazu gehört in vollen Zügen genossen, ich war nie ein Kind von Traurigkeit. Spiritualität hatte in dieser Zeit nicht viel Platz aber jeder Abschnitt im Leben hat seine eigene Qualität und ist richtig genau dann wann es ist.

 

1998 hab ich dann geheiratet und unseren geliebten Sohn Seraphin auf die Welt gebracht. Ich ging als Mutter voll und ganz auf und jeder Tag mit meinem süssen Sohn war für mich wie ein Geschenk. Es sollte eigentlich noch ein Schwesterchen dazu kommen doch leider wollte es die Natur nicht, eine weitere Schwangerschaft war leider nicht mer möglich, ich hab viele Jahre gebraucht, um über diese Lücke (emotional hatte ich schon eine Beziehung mit der Seele die inkarnieren wollte aber eben ich wurde nicht schwanger). Ich kam mit 38 Jahren in die Abänderung, viel zu früh natürlich wenn man sich noch ein Kind wünscht aber wenn es nicht sein soll dann muss man das akzeptieren und dankbar sein, dass man wenigstens ein gesundes Kind hat.

 

2002 machte ich meinen ersten Malkurs bei Ursina Würmli, welche inzwischen eine sehr bekannte Künstlerin ist und wunderschöne Engelbilder malt. Ich lernte bei ihr die nass in nass Technik, da wird das Papier genässt und dann malt man mit Aquarell-Farben auf dem nassen Papier, dadurch bekommen die Farben eine ganz eigene Dynamik und es entstehen Bilder im malen. Ich bekam dann eine mediale Botschaft, dass ich Seelenbilder und Heilbilder malen werde in einem einzigartigen Stil. Ich konnte mir überhaupt nichts darunter vorstellen und schon gar nicht was das sein soll aber durch meine Medialität wusste ich ja wie ich den Kanal öffnen kann und Energien durch mich fliessen lassen kann, also machte ich Versuche mit Bildern z.B. gegen Kopfweh, ich malte also ein solches Bild medial und gab es dann jemandem zur Probe mit, diese Frau hatte immer wieder tagelang Migräne, sie stellte das Bild auf ihren Nachttisch und schaute es immer mal wieder an, das Kopfweh ist verschwunden und bis heute hat sie nur noch selten Kopfweh, das Bild hab ich nicht mehr zurück bekommen :o) Also hatte ich die Sicherheit dass es funktionierte. Ich malte dann alle möglichen Heilbilder und machte Heil-Kalender, gleichzeitig fing ich an Seelenbilder zu malen und Energie-Bilder. Da unser Sohn regelmässig über Mittag 3 bis 4 Stunden schlief, konnte ich in dieser Zeit wunderbar malen. All meine Bilder werden danach mit einem Gold- oder Silber-Glimmer-Stift bearbeitet und mit Glitter verziert, das verleiht den Bildern ein sehr mystisches faszinierendes Aussehen wenn man es mit Kunstlicht direkt beleuchtet.

 

Dann wollte ich natürlich wissen wie die Bilder vor Publikum ankommen und so machte ich meine erste Bilder-Ausstellung in einer Praxisgemeinschaft, der Anklang war riesig, die Begeisterung gross und ich hab gleich mehrere Bilder verkauft. Dann wagte ich mich mit meinem Mann an die sehr grosse esoterische Messe in Zürich, die Lebenskraft-Messe. Auch da war die Begeisterung riesig, zumal es Seelenbilder und solche Energiebilder damals noch fast nicht gab. Ich bekam viele Bestellungen von Bildern und verkaufte an der Messe diverse Bilder, viele Heil-Kalender und in den kommenden Jahren kamen viele wieder und berichteten von ihren Erfahrungen die sie mit meinen Bildern gemacht haben. Viele Menschen die mit ihrem Seelenbild arbeiten, d.h. mehrmals pro Tag betrachten und es wirklich lassen erfahren riesige Veränderungen in ihrem Leben, das hab ich schon sehr oft gehört. Die Bilder der Heil-Kalender werden teilweise von Therapeuten verwendet um Patienten zu behandeln und die Erfolge sind ebenfalls verblüffend.

 

Ein paar Jahre später gab ich meine ersten Malkurse, es waren immer wunderschöne Maltage in einer schönen Atmosphäre und die KursteilnehmerInnen konnten am Schluss vom Kurs Ihre Werke noch in weissen Passpartout (das ist der Kartonrahmen der direkt das Bild umrahmt, mit diesem wird es in einem Bilderrahmen eingerahmt) bestaunen und alle TeilnehmerInnen hatten mindestens ein Bild das sie zu Hause aufhängen wollten. Einige dieser TeilnehmerInnen kamen dann regelmässig in meine Kurse aber da ich die Kurse im Kirchengemeindehaus gegeben habe und immer länger im voraus reservieren musste und kurz vor Kursbeginn wieder Absagen kamen hab ich aufgehört mit Kursen und wollte warten bis ich ein eigenes Lokal dafür habe, dann werden auch Abendkurse sowie Meditations-Abende möglich sein. Voraussichtlich kann ich das im Laufe des Jahres 2017 bis 2018 verwirklichen!

 

In den kommenden Jahren hatte ich für meine kreative Seite leider fast keine Zeit mehr, ich hab mir eine Hundezucht aufgebaut, was mir ebenfalls viel Freude bereitet aber mein Herz ist immer noch bei den Bildern, Deshalb möchte ich künftig wieder neu anfangen zu malen und bin jetzt schon gespannt was Neues entsteht, denn am 21.12.2012 war ja bekanntlich der Uebergang in ein neues Zeitalter, seither denke ich werden viel mehr Menschen verstehen, dass die wahre Kraft nicht im Materiellen liegt sondern im inneren Reichtum und Kreativität wird ein wichtiger Schlüssel sein um an diesen Reichtum heranzukommen und innerer Reichtum bewirkt auch äusseren Reichtum, was wir ja in der materiellen Welt doch auch brauchen, ausser wir ernähren uns bereits von Lichtnahrung und hausen in einem Zelt im Wald ;o) für alle andern gilt....es braucht Geld um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.

Eine weitere Seite von mir ist das Country Line Dance, wir haben 2012 damit angefangen und tanzen uns seither praktisch jedes Wochenende die Füsse wund, mein Mann, wer hätte das gedacht :o)) macht fleissig und mit sehr grosser Begeisterung mit! Durch das Tanzen haben wir sehr viele sehr liebe und tolle Menschen kennengelernt, es führen eben viele Wege nach Rom ;o)

 

Nun wünsche ich Dir viel Freude auf meiner Homepage und vielleicht möchtest auch Du ein Seelenbild haben welches Dich auf Deinem Weg begleitet...

 

Alles Liebe, Beatrice Bremeyer